Der Druck auf Unternehmen wächst: Stakeholder wie Kunden oder Aktionäre, aber auch die Regulierungsbehörden, etwa die EU, verlangen von ihnen nachhaltigeres Handeln – und die Dokumentation dessen. Das neueste Beispiel hierfür: Das sogenannte Lieferkettengesetz. Unternehmen formulieren daher ESG-Strategien und versuchen die (positiven) Auswirkungen ihrer Nachhaltigkeitsmaßnahmen zu messen. Für beides sind vollständige und korrekte Datensätze notwendig. Otto Neuer, Regional VP und General Manager bei Denodo, erklärt, wie sie ihr Datenmanagement aufstellen müssen, um Nachhaltigkeitsinitiativen wirkungsvoll zu gestalten.
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