CIOs im öffentlichen Sektor stehen zunehmend unter Druck: Sie müssen Altsysteme modernisieren, technische Schulden abbauen und gleichzeitig die Produktivität der Mitarbeitenden steigern – und das unter Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und bei gleichzeitiger Gewährleistung der Betriebskontinuität.
Der aktuelle Gartner-Bericht „Die Auswirkungen von Generativer KI auf Produktivitätsergebnisse im öffentlichen Sektor“ zeigt, dass gezielte GenAI-Initiativen bereits messbare Verbesserungen in der Mitarbeitereffektivität erzielen.
Doch um das volle Potenzial Generativer KI auszuschöpfen, ist ein vertrauenswürdiger, echtzeitfähiger Datenzugriff unerlässlich – etwas, das bestehende Altsysteme und Datensilos zumeist nicht leisten können.
Wir sind überzeugt, dass diese Studie Denodos Ansatz des logischen Datenmanagements bestätigt – und damit Behörden ermöglicht, den Zugriff auf verteilte und siloartige Daten aus alten und neuen Systemen zu vereinheitlichen – ganz ohne Replikation.
Mit dieser Fähigkeit können öffentliche Organisationen:
- GenAI-Tools mit vertrauenswürdigen, kontextreichen Echtzeitdaten versorgen
- Den ROI beschleunigen, indem Produktivitätsgewinne messbar und nachvollziehbar werden
- Wertschöpfungsketten analysieren und Automatisierungs- sowie Transformationspotenziale erkennen
- Eine verantwortungsvolle und ethisch einwandfreie GenAI-Einführung durch starke Daten-Governance sicherstellen
Lesen Sie den Gartner-Bericht, um zu erfahren, wie Führungskräfte im öffentlichen Sektor ihre GenAI-Investitionen erfolgreich skalieren.
Gartner, Die Auswirkungen von Generativer KI auf Produktivitätsergebnisse im öffentlichen Sektor, 8. April 2025, Todd Kimbriel
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