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München, 24. April 2018 - Denodo, der führende Anbieter im Bereich Datenvirtualisierung, hat auf seinem dritten Fast Data Strategy Virtual Summit die neueste Version 7.0 der Denodo Platform vorgestellt. Diese verbessert das Datenmanagement in Unternehmen durch In-Memory-Parallelverarbeitung für Big Data, Cloud und andere Echtzeit-Daten sowie einer dynamischen Datenkatalogisierung.

Mit nativer Unterstützung für MPP-Engines (Massively Parallel Processing) wie Spark, Hive, Impala und Presto steigert die Denodo Platform die Performance und Skalierbarkeit von Anfragen für die Datenvirtualisierung. Darüber hinaus lässt sich der dynamische Datenkatalog der Plattform nahtlos in die Echtzeit-Datenbereitstellung integrieren. Anwender können somit Daten über eine benutzerfreundliche Oberfläche selbstständig abrufen und bearbeiten. Die neueste Version umfasst außerdem die Out-of-the-Box-Integration mit externen Data-Governance- und Katalog-Tools über die Denodo Governance Bridge (DGB). Mittels der DGB können Unternehmen Metadaten einfach bidirektional austauschen, den Datenlebenszyklus transparenter darstellen und Daten besser überwachen und steuern.

Weitere wichtige Funktionen von Version 7.0 sind:

  • Schnittstellen für IT- und Fachanwender: Die neue und erweiterte Schnittstelle enthält spezielle Funktionen für Datenverwalter und (Daten-)Analysten. Darüber hinaus stellt Denodo 7.0 eine zentrale Benutzeroberfläche für Administratoren bereit, über die sie Deployments verwalten und Aufgaben orchestrieren können.
  • Automatisiertes Lifecycle Management: Neueste Tools und APIs vereinfachen unter anderem Multi-Cluster-Implementierungen und Lizenz-Updates. Neue Funktionen helfen Unternehmen, die Vorteile agiler Methodiken und kontinuierlicher Bereitstellung zu nutzen.
  • Multi-Cloud-, Hybrid-, Edge-Architektur: Eine Multi-Location-Architektur für Multi-Cloud-, Hybrid- und Edge-Szenarien bietet maximale Flexibilität ohne Einbußen bei Performance, Sicherheit und Governance. Sie wurde speziell entwickelt, um Standorttransparenz zu gewährleisten und teure Datenbewegungen zwischen verschiedenen Standorten zu minimieren.

„Die Denodo Platform 7.0 ist für die Herausforderungen des Datenmanagements von heute und morgen bestens gerüstet“, sagt Dave Wells, Analyst der Eckerson Group. „Datenvirtualisierung ermöglicht den Echtzeitzugriff auf Daten. Geschäftliche Anwender haben keine Zeit, Daten aus verschiedenen Quellen zusammenzusuchen. Mit Datendiensten, die über eine „Storefront“-Schnittstelle bereitstehen, können sie die für sie relevanten Daten finden und dadurch den Aufwand für die Datensuche und -auswertung reduzieren.“

„Ich bin sehr gespannt auf die Einführung des dynamischen Datenkatalogs und die parallele In-Memory-Verarbeitung der Denodo Platform 7.0“, sagt Michael Norton, Vice President Data Architecture bei der Bank of the West. „Die Bank of the West entwickelt sich zunehmend in Richtung Data Hub und Data Lake, um unser weiteres Wachstum durch Parallelität und Skalierbarkeit zu unterstützen. In diesem Zusammenhang wird Denodo 7.0 eine zentrale Position in unserer Datenarchitektur einnehmen.“

„Zufällige Analyse-Implementierungen führen nur zu Chaos“, kommentiert Claudia Imhoff, President von Intelligent Solutions. „Eine Möglichkeit, dieses Chaos zu entschärfen ist die Einführung eines Datenkatalogs. Dieses „Gehirn“ überwacht die Datenquellen und Analysen und informiert die Anwender darüber, wo und wie sie diese Komponenten finden können, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Das neue Denodo 7.0 mit seinem dynamischen Datenkatalog verfügt über die nötigen Eigenschaften, um als ein solches Gehirn zu fungieren.“

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